Unsere 9. Lebenswoche
Montag, 27. August 2012
Die Sonne lacht uns wieder an, eine neue Woche beginnt ... also, nichts wie los an die Arbeit ...
Nach was riecht das hier so? Ist da etwa ein Knochen oder so was �hnliches versteckt?
Bei Mami Ayuni und Oma Aliya weiss man nie so genau ...
Hej ihr Sandm�nner, wir haben hier auch was toll riechendes!
Na ja, war doch nicht sooo interessant, da wenden wir uns wieder anderen T�tigkeiten zu.
Bei diesem Tohuwabohu braucht es einen, der die �bersicht beh�lt ...
Chandu macht das souver�n ...
Dienstag, 28. August 2012
Ein Tag, wie jeder andere ... nach dem Fr�hst�ck rabautzen wir t�chtig herum, dann ein kleines Schl�fchen,
dann wieder raus zur Vormittagsgymnastik, derweil unser Schlafzimmer geputzt wird, danach wieder
unsere R�nzchen f�llen, 1000 Schritte tun und wieder ruhen ...
Oder doch nicht?
Ach ja, heute werden wir ja auf Herz und Nieren gepr�ft, geimpft und gechipt - und wir waren ganz fest tapfer!
Keiner hat nur einen Mucks von sich gegeben. Schliesslich wollten wir uns vor Dr. Gerold und Frau Duss
keine Bl�sse geben - und die Pouletpaste von Mama Zuzana war auch ganz lecker.
Donnerstag, 30. August 2012
Heute ging bei uns die Post ab - und wie!
Angefangen hat es damit, dass wir unter Mithilfe der Polizei zuerst einmal ergriffen wurden und hinter Gitter kamen ...
... dort wurden wir aber liebevoll von Andrea und Gabi betreut und so hatten wir absolut kein Problem,
nach Rotkreuz in die grosse Reithalle von Armin und Susanne gefahren zu werden.
Unsere Mama Ayuni und Oma Aliya warteten schon auf uns, um uns mal zu zeigen, wie schnell
und beweglich ein ausgewachsener Ridgeback sein kann. Zuerst gab es die Theorie �ber
den korrekten Start ...
... aber wir konnten dem ganzen nicht ganz folgen, also vergn�gten sich Ayuni und Aliya miteinander,
derweil wir ganz toll "f�ngis" mit Armin spielten ...
... dann hat uns Gabi mal gezeigt, wie man elegant �ber die Cavaletti kommt ...
... das mussten wir nat�rlich gleich Mama Ayuni vorf�hren ...
... aber danach ging es gleich wieder ab zu Oma Aliya ...
Dann waren wir redlich geschafft und legten eine kleine Verschnaufspause mit Mama und Oma ein ...
Ach, wie haben wir das gemeinsame Spiel mit Oma Aliya genossen! Wir wollten fast nicht mehr aufh�ren.
Dann war aber endg�ltig Schluss und wir verabschiedeten uns von allen Zweibeinern, die uns
Gesellschaft geleistet und so sch�n mit uns gespielt hatten.
Ganz herzlichen Dank an Armin und Susanne, dass wir wiederum bei euch zu Gast sein durften!
Zu Hause angekommen, schlugen wir uns die B�uche geh�rig voll und versanken f�r den Rest des
Nachmittags ins s�sse Nirwana. Als aber gegen Abend ein Gewitter aufkam, waren wir wieder voll da
und verfolgten es von unserem sicheren Unterstand aus gespannt mit Mami Zuzana.
