Unsere 5. Lebenswoche

30. Juli 2012

Wie ihr sehen könnt, werden wir immer grösser und auch unsere Koordination klappt immer besser ...

Nun können wir sogar an der Milchbar stehen ...

Heute haben wir den Schritt in die -für uns jedenfalls- grosse Welt hinaus getan. Und wie heisst

es so treffend? "Ladies first" ...

Seid ihr auch ganz sicher, dass da draussen nichts lauert?

Nein, komm doch auch, das ist ganz toll hier, vor allem dieses grüne Zeug ...

... und Mama Ayuni ist auch hier, da passiert garantiert nichts!

Ok, dann komme ich jetzt auch raus, will ja schliesslich nicht, dass die anderen mich

für einen Angsthasen halten ...

Schaut mal, was für ein grosses Ding ich ganz allein erlegt habe ...

... sind schon da! Du guckst mal rein und ich halte Wache - nur für alle Fälle.

1. August 2012

Juhuii, zum Nationalfeiertag hat uns "Tanti" Anabel besucht! Und natürlich mussten wir sie stürmisch begrüssen ...

... ihr dann vorführen, wie gut wir schon Wasser schlabbern können ...

... und wie brav wir auf unseren geliebten Kügelibrei warten.

Ach ja, und dann gab es überall Feuerwerk - aber das hat uns überhaupt nicht gestört ...

um ehrlich zu sein, haben wir das ganze verschlafen.

4. und 5. August 2012

Besuchstage unserer neuen Eltern - so was cooles! Vor allem die tolle Anzahl Zehen und Finger, in die wir so tüchtig

reinbeissen konnten ... leider war es bei den Zweibeinern nicht so angesagt ..

Na dann, auf in den Sandkasten mit Mama Ayuni!

Dann eine gemeinsame Kuschelzeit im Korb - wobei wir es weidlich ausnutzten, um an einen

Schluck Milch zu kommen, was Mama Ayuni etwas missfiel ...

Und abends kam noch Evi, die haben wir das erste Mal beschnuppern können -

vor allem Blacky hat es sehr gefallen!

Am Sonntag waren wir so richtig voll in action ... Miss Red hat sich am Karussell versucht ...

Hej, wo seid ihr? Allein macht das keinen grossen Spass ...

Dann komm doch zu uns, wir üben uns im Schnitzel panieren ...

... und wir nehmen es etwas gemütlicher, auch mit dem Beiss-Seil kann man Spass haben, ohne

dreckig zu werden ...

... ach, der Satz des Pythagoras hat mich voll geschafft; ich muss meinem Hirn eine kleine Pause gönnen.